Aus den tückischen Tiefen des Grave Yard of the Atlantic entstiegen, enthüllen die Cape Fear-Bewohner BRONCO ihre ultraschwere neue Videosingle „Damnation“. Der düstere Track stammt aus dem kommenden Magnetic Eye Records Debütalbum Bronco“, das am 28. Februar 2025 erscheinen soll. Der Vorverkauf des Albums ist hier zu finden:
http://lnk.spkr.media/bronco-bronco
Seht euch das Video zu „Damnation“ hier an:
„Der Titel 'Damnation' steht für das Hochgefühl, das entsteht, wenn man sich einer bösartigen Natur hingibt“, erklärt Schlagzeuger JP. „Die alte Haut abstreifen und dieses nun befreite Monster antreiben. Raumgreifende Gitarren beginnen den Track, um das Unbehagen aufzubauen und aufzurütteln. Wir stellen die Streicher auf Sparflamme und verwenden stattdessen eine Gesangsmelodie und hämmernde Drums, um den Song zu füllen.“
Südlich von Wilmington, North Carolina, an der Mündung des Cape Fear River, stößt die markante Landzunge Cape Fear hartnäckig gegen die immer stärker werdenden Wellen des Ozeans. Seine tückischen Gewässer, schroffen Felsen, massiven Unterströmungen und Piratenbuchten sind Teil des so genannten Friedhofs des Atlantiks und bei Seeleuten seit jeher wegen der vielen verlorenen Schiffe und Menschenleben gefürchtet.
Dies ist eine passende Heimat für BRONCO. Der Sound ihres selbstbetitelten Debütalbums „Bronco“ ist tief in Doom Metal und Southern Sludge verwurzelt. Er ist ebenso eigensinnig, rau und ungeschliffen, aber auch echt, ehrlich, vorwärtsdrängend und ungefiltert wie der felsige Boden, auf dem er gewachsen ist.
Das musikalische Selbstvertrauen und die hörbare Erfahrung sowohl in der Ausführung als auch im Songwriting sind nicht einfach vom Himmel gefallen. BRONCO entstand aus der Asche von TOKE, nachdem Gitarrist Tim Bryan im Jahr 2021 einen tragischen Motorradunfall erlitt. Aus Respekt vor seinem behinderten Bandkollegen beschlossen Sänger und Bassist Bronco und Schlagzeuger JP, mit einem neu gegründeten Trio weiterzumachen. Zusammen mit dem Gitarristen Vic wählten sie den Künstlernamen von Bronco für ihren Namen.
Kriechende, schwere Aggression, Melasse-Riffs und Stacheldrahtgesang scheinen mit dem Terroir von North Carolina einherzugehen. WEEDEATER, SOUR VEIN und andere haben dort den härtesten Sludge gebraut. Die gemeinsame Nutzung von Bühnen mit Standardträgern wie BONGZILLA, ASG und BLACK TUSK hat den Sound von BRONCO schnell zu einer Klangprojektion aus Asche und Knochen gären lassen.
„Bronco“ blutet eine Mischung aus knirschendem Horror und niedergeschlagener Resignation aus. Es ist ein Soundtrack zu grimmiger Selbstreflexion und erzwungener Akzeptanz der Enttäuschungen des Lebens. BRONCO machen da weiter, wo TOKE aufgehört haben, und experimentieren erfolgreich mit neuen Elementen und Ansätzen. „Bronco“ ist massiv und brutal und besticht durch seine trotzige, unerbittliche Individualität.
Tracklist:
1. Scourge Descent
2. Ride Eternal
3. Light of God
4. Night the Lights Went out in Georgia
5. Legion
6. Fades All
7. Damnation
8. T.O.N.S.
For More Info Visit:
www.facebook.com/100086919527605
www.instagram.com/broncodoom
https://lnk.spkr.media/bronco-bronco
Release date: February 28, 2025
Label: Magnetic Eye Records
Style: Southern Sludge, Doom Metal
Line-up
Bronco – vocals, bass
Vic – guitar
JP – drums
Guest musician
Chris "Scary" Adams – vocals on 'Legion'
Recording & mix by Chris "Scary" Adams at Hidden Audio, Savannah, GA (US)
Mastering by Dennis Pleckham at Comatose Studios, Chicago, IL (US)
Cover artwork by Tery Ramdhany
Layout by Łukasz Jaszak