Köln, 11.11.2024 – Er singt eine Hommage auf sein HIGHLAND GIRL, würde bedingungslos 100 MILES für seine große Liebe zurücklegen und widmet der HEATHER ON THE HILL eine emotionale Liebeserklärung – wo Singer-Songwriter NATHAN EVANS mit seiner Gitarre am Mikrofon steht, sind Songs mit Tiefgang und einem unverkennbaren Sound vorprogrammiert. Genau dafür steht der Musiker, der vor einigen Jahren Kurs auf unsere Playlisten und Herzen genommen hat – mit bahnbrechendem Erfolg, der in einem neuen Kapitel mündet: seinem Album 1994 (VÖ: 08.11.2024/Universal).
Im März 2025 kommt Nathan Evans in Begleitung der Saint Phnx Band wieder auf Tour nach Deutschland, Tickets sind ab Mittwoch, 13.11.2024 sowohl bei Planetfans als auch im CTS Eventim Presale erhältlich, der offizielle Vorerkauf startet am Freitag, 15.11.2024 um 11:00 Uhr an allen autorisierten Vorverkaufsstellen.
Es ist die Mischung aus emotionalen Lyrics, tanzbaren Shanty-Pop-Beats und dem unverkennbar schottischen NATHAN-EVANS-Style, der 1994 zu genau dem Must-Have-Album macht, das es ist. Ein einzigartiger Mix, für den ihn seine mehr als 430k Instagram- und 1,8 Millionen TikTok-Follower*innen lieben. „I can’t believe this is my life sometimes“, postete NATHAN EVANS kürzlich in den sozialen Medien. Entsprechend dankbar und voller Demut zeigt sich der Schotte gegenüber seiner Fans, die ihn seit seinem internationalen WELLERMAN-Durchbruch supporten, wie knapp 5,5 Millionen monatliche Spotify-Streams eindrucksvoll beweisen.
Und so liefert der frühere Postbote mit 1994 ein Album, das auf vielen Ebenen besonders ist. „Es war wirklich eine Freude, mein Herz und meine Seele in etwas zu stecken, das ich liebe. Zu sehen, dass ihr jedes Mal so positiv reagiert, wenn ich etwas veröffentliche, macht mich so glücklich!“ Emotionale Worte eines Künstlers, der sein Herz sprichwörtlich auf der Zunge trägt und sich nicht davor scheut, seinen Gefühlen freie Bahn zu lassen. Und so scheint es nur folgerichtig, dass in jedem 1994-Track nicht nur pure Liebe steckt, sondern auch ein purer NATHAN EVANS.
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